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DiagnoseDesign©

Visuell, konstruktives und universelles Verfahren der Systemdiagnostik
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damit Diagnosealgorithmen eines komplexen Systems einfach, vollständig und dynamisch erstellt werden können.

Vereinfachen

Beherrschen Sie die Systemkomplexität durch atomatisieren ihrer Ereignisse.

Visualisieren

Zeichnen Sie die Systemprobleme und -ereignisse und deren Lösungen mit grafischen Komponenten.

Inhaltlich

Konzentrieren Sie sich auf den Inhalt Ihrer Algorithmen und nicht auf deren Datenformate.

methodische Quellen

Das DiagnoseDesign vereint die Vorteile der bekanntesten Fehleranalyse- und Fehlersuchmethoden.
Wir haben uns die besten Eigenschaften ausgesucht und daraus eine eigene Methode entwickelt.

  • FMEA

    In einer Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) werden potentielle Fehler und Fehlerursachen identifiziert und deren Eintritts, Entdeckung und Auswirkung bewertet.


  • Ishikava

    Das Ursache-Wirkungs-Diagramm ist eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen einer Fehlerursache und der darauf beruhenden Fehlerwirkung.


  • Fehlerbaumanalyse

    Die Fehlerbaumanalyse analysiert die Komponenten eines Systems auf ihre Beteiligung an einem möglichen Ausfall des Gesamtsystems.


  • Expertenwissen

    Wissensmanagement dient dazu, den Umgang mit Wissen im Unternehmen zu verbessern und Erfahrungen zu speichern und weiterzugeben.


  • Ablaufplan / Flussdiagramm

    Das Flussdiagramm zeigt grafisch den Ablauf mit einfachen Elementen.


  • Wirkkettenanalyse

    Wirkketten beschreiben die Kommunikation zwischen Runnables und sind vergleichbar mit Signalpfaden.


Spielplan

Eine Übersicht über das Verfahren DiagnoseDesign

  • Übersicht

  • Phase 0

  • Phase 1

  • Phase 2

  • Phase 3

  • Phase 4

  • Phase 5

  • Regeln

    Bei Bedarf darf in eine vorhergehende Phase zurückgesprungen werden.
    Es gilt: Überspringen Sie niemals eine Phase.

Funktionen

Eine Auswahl der Funktionalitäten des DiagnoseDesigners.

  • Hauptfunktion

    Projektdesigner

    Verwalten Sie Ihre Projekte und schaffen Sie sich damit einen Gesamtüberblick über den Arbeitsstand Ihrer Diagnoseanalyse. Verwalten Sie für Ihre Projekte die zu nutzenden Datenquellen.

    Systemdesigner

    Verschaffen Sie sich einen vollständigen Überblick über das zu analysierende System. Nutzen Sie dafür eigene Standardsystemelemente. Nutzen Sie bei Bedarf bereits vorhandene Systemdarstellungen aus Ihrer Systementwicklung.

    Wirkortdesigner

    Ordnen Sie den Wirkorten die dort wirkenden Fehlerursachen zu und schätzen Sie die Fehlerwahrscheinlichkeit. Nutzen Sie dafür eigene erweiterbare und anpassbare Fehlerursachenkataloge.

    Problemdesigner

    Erstellen Sie übersichtliche Flussgrafen für die Identifikation und Behebung der Probleme. Nutzen Sie dafür eine vereinfachte Elementeauswahl. Verwenden Sie ihre eigenen Entwicklungsdaten (wie ODX, RIF oder Excel), um Informationen aus der Systementwicklung mit einzubinden.

    Qualitätsdesigner

    Bewerten Sie die Qualität Ihrer Ergebnisse und geben Sie die Abläufe einzeln oder in Gruppen frei. Nutzen Sie für Ihre Bewertung vorhandene Checker und Analysetools.

    Anwendungsdesigner

    Analysieren Sie die Verwendung Ihrer Problemmaßnahmen für Ihre Anwendungen und geben Sie die einzelnen Abläufe explizit für spezielle Anwendungen frei bzw. sperren Sie Abläufe, die für die Anwendung nicht geeignet ist.

  • Grundfunktion

    gesicherter Zugang

    Sichern Sie den Zugang zum Werkzeug über Zertifikat, User und Passwort.

    Sprachen

    Verwenden Sie mehrere Sprachen im Werkzeug. Jede eigene Sprache ist in einer eigenen XML-Datei abgelegt und kann jederzeit erweitert und angepasst werden.

    Tool-Design

    Verwenden Sie Ihr eigenes CI. Jedes Layout ist in einer eigenen Themedatei abgelegt und kann jederzeit erweitert oder angepasst werden.

    Arbeitsplatz

    Verwenden Sie verschiedene Workspaces mit eigenen Dateienumfang und für unterschiedliche Projekte und Kunden. Exportieren und Importieren Sie das komplette Workspace, um mit Ihren Kollegen den gesamten Arbeitsplatz auszutauschen.

    Support

    Über ein Ticketsystem können Sie in Ihrem Unternehmen ein Fehler- und Supportmanagement aufsetzen. Hinterlegen Sie dafür lediglich eine eMail-Adresse und alle Informationen inklusive Log-Daten werden an diese Adresse verwendet.

  • Nebenfunktion

    Informationen

    Erkennen und editieren Sie allgemeine Informationen zu Ihren Projekt-, System- und Problemknoten.

    TAGs

    Verwenden Sie eigene Schlüsselwörter zum Zuordnen Ihrer Projekte. Nutzen Sie die Funktionalitäten des „Taggens“ zur Suche von Inhalten.

    Notizen

    Erstellen Sie Notizen zum Speichern von weiteren Informationen und Festlegen von Aufgaben.

    Quellen

    Nutzen Sie verschiedene Quellen für Ihre Projekte Über die Quellen werden die Daten und Vorgaben innerhalb eines Projekts gesteuert.

    Meilensteine

    Legen Sie Meilensteine für Ihr Projekt fest. Die Meilensteine steuern unter anderem die Anzeige der Ampeln an den einzelnen Elementen.

    Steuergeräte und Systeme

    Legen Sie das Hauptsystem und die fokussierten Subsysteme fest. Nutzen Sie zur Benamung Ihrer Systeme standardisierte Vorgaben.

    Fehlerursachen

    Ordnen Sie den zugeordneten Fehlerursachen dem entsprechenden Verwendungscontainer zu und erstellen Sie spezielle Notizen.

    Diagnosedaten

    Verwenden Sie Diagnosedaten aus mehreren Quellen. Nutzen Sie hier eventuell vorhandene ODX/PDX-Daten oder ähnliche XML-basierte Konstrukte.

  • Unterfunktion

    Export

    Exportieren Sie ein komplettes Projekt oder Terildateien in ein gezipptes Paket und versenden Sie dieses Paket an ihre Projektpartner, die dieses Paket in ihren Workspace importieren können. So arbeiten sie im Team immer mit den aktuellsten Ergebnissen.

    Import

    Importieren Sie gezippte Pakete und binden Sie somit die enthaltenen Daten in das Workspace zur Bearbeitung ein.

    OTX-Export

    Exportieren Sie ein oder mehrere Problemknoten in eine OTX-Datei. Form der OTX-Datei wird über eine Template-Datei gesteuert. Sie entscheiden, welche Struktur ihre OTX-Daten haben sollen.

    Projektwizzard

    Erstellen Sie neue Projekte oder kopieren Sie ein vorhandenes Projekt über einen durch das Werkzeug geführten Weg.

    Datenbrowser

    Prüfen und analysieren Sie Ihre verwendeten Diagnosedaten und erstellen Sie Übersichten dieser Verwendung.

    Sets

    Speichern Sie Zuordnungen und Abläufe in Sets ab und verwenden Sie diese Sets gerne in anderen Elementen wieder.

    Freigabe

    Legen Sie die Verwendbarkeit Ihrer Projekte, Systemknoten und Problemknoten über eine fest implementierten Freigabeprozess fest. Abhängig vom Status der Freigabe wird die Editierbarkeit der Elemente festgelegt und die Verwendbarkeit in den Phasen gesteuert.

  • Navigationsfunktion

    Projektnavigation

    Navigieren Sie über das Hamburger Menü über die Dateien Ihrer Projekte, Systeme und Probleme. Klappen Sie das Menü bei Bedarf ein, um mehr Arbeitsfläche zu nutzen.

    Phasennavigation

    Navigieren Sie zu der Phase, die Sie bearbeiten möchten.

  • Datenfunktion

    Cloudanbindung

    Binden Sie den Diagnosedesigner an eine Cloudbasierte Datenbank an. Nutzen Sie gemeinsam die gleichen Workspaces und arbeiten Sie gemeinsam an Ihren Projekten.

    Wissensdatenbank

    Alle Daten werden in XML-Strukturen gespeichert und bilden als gemeinschafft eine Wissensdatenbank für Ihre Systemdiagnose.

Diagnosedesigner

Unser Werkzeug für Ihre Systemdiagnose.
Designen Sie Ihre Probleme, deren Identifizierung und die Maßnahmen zur Behebung mit Hilfe eines innovativen, grafisch orientierten Tools.

Holen Sie sich eine Demoversion unseres DiagnoseDesigners zum Testen und ausprobieren.
Diese Version ist funktionell eingeschränkt. In der Vollversion stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Ihre Vorteile

Unser Versprechen an unsere Werkzeugkette der Systemdiagnostik.

Grundlage für die Fehlersuche

Grafische Systemdarstellung; Frühzeitige Einflussnahme und Diagnosebeeinflussung

Reduzieren von Aufwand und Kosten

Identifiziert für die Diagnose benötigte Ressourcen. Ermittelt Optimierungen und Kosteneinsparungen in Aufwand und Fehlersuchzeiten.

Schlanker Prozess

Ermöglicht Einbindung in agile Prozesse. Bildet Medium zur rechtzeitigen Kommunikation der Bereiche und bietet rechtzeitige Einflussnahme der Diagnosebeeinflussung.

Automatisierbar

Problemlose Automatisierung der Analyse, sowie der Prüfung und Verwendung aller Ergebnisse.

Standardisiertes Vorgehen

Definiertes Vorgehen für alle identifizierbaren Fehlerursachen und Speicherung aller Ergebnisse im XML-Format.

Einfache Anwendung

Anwender erstellt seine Analyse selbständig mit intuitiven grafischen Werkzeugen. Aufwand ist das Toolset auf das notwendigste reduziert.

Qualitätssteigerung

Verbessert die Anforderungen. Optimiert die Eigendiagnose. Erweitert die Diagnosefähigkeit. Deckt alle Fehlerursachen durch Fehlersuchindizien ab. Erkennt und vermeidet Redundanzen in der Eigendiagnose und ind er Fehlersuche.

Wissensdatenbank

Sichert das Know-How für die Verwendung und Weiterentwicklungder Ergebnisse. Wiederverwendet existierende Arbeitsergebnisse und Erfahrungen für Folgeprojekte.

Lösungsablauf

Identifiziert Probleme und Lösungsmaßnahmen mit Hilfe von Ablaufplänen.